26.04.2010

Braucht Christus einen Eigennamen? Über die stumme Sprache

Eine Freundin hatte die Kommentare auf meinen letzten Weblogtext gelesen und sagte mir: „Jeder Mensch hat seine eigene persönliche Beziehung zu Christus“. Erst nahm ich ihre Aussage als ganz selbstverständlich hin. Ich dachte: „natürlich ist das so...“. Ein paar Stunden später leuchtete mir jedoch auf einmal ein, dass die Behauptung weitreichende Konsequenzen hat.

Zwei Aspekte dieser Aussage beschäftigen mich. Der erste ist, dass von einer „Beziehung“ die Rede ist – es gibt kaum ein Wort, das meine Aufmerksamkeit in den letzten Monaten mehr in Anspruch genommen hätte, als gerade dieses. Das Wort will von mir verstanden werden. Der zweite Aspekt betrifft den Eigennamen „Christus“, der sich auf einen Gott bezieht, der offenbar für alle Menschen da ist, allerdings nur von „Christen“ so genannt wird.

In der Aussage jener Freundin wird über die Beziehung zu Christus nicht nur gesagt, dass sie „persönlich“ ist, sondern auch, dass jeder Mensch seine „eigene“ persönliche Beziehung zu Ihm hat. Das bedeutet, dass es zwischen individuellen Menschen und dem Gott, der diesen Namen trägt, Milliarden von spezifischen und einmaligen Bezügen gibt oder geben kann. Und damit haben wir es mit einem Phänomen zu tun, dass sich wegen seiner unerschöpflichen Arten und Weisen über die Sprache hinaus erhebt.

Was ich meine, ist folgendes: In der Sprache wirken zwei Bewegungen – eine vertikale und eine horizontale. In der vertikalen Bewegung werden Phänomene benannt, das heißt: sie kriegen einen Namen. Walter Benjamin spricht diesbezüglich von der „adamitischen“ Sprache und ihre Wörter und Redewendungen nennt er „wahre Namen“. Die zweite – horizontale – Bewegung ist als eine kommunikative zu verstehen, die von Benjamin die „urteilende“ Sprache genannt wird, ich würde allerdings sagen „die teilende Sprache“. In der horizontalen Bewegung der Sprache „teilen die Menschen sich mit“ und machen damit sozial und kulturell gesprochen die eigenen Positionen kenntlich.

Namen beziehen sich zwar auf konkrete Begebenheiten, haben allerdings nur eine Bedeutung, wenn sie allgemein gültig angenommen werden. Wenn ich von etwas rede, sagen wir: von meinem Garten, hat mein Reden nur einen Sinn, wenn das Wort (der Name) „Garten“ von meinen Zuhörern verstanden und akzeptiert wird.

Rein sprachlich gesprochen kann ich nur dann meinem Garten einen anderen Namen geben, sagen wir: „mein Paradies“, wenn ich mich nur mit mir über ihn unterhalte. Ich würde, weil ich meinen Garten so liebe, die übliche Andeutung als unzulänglich zurückweisen und eine Analogie benutzen. Ich würde sagen: „Mein Garten ist für mich wie ein Paradies und deswegen spreche ich von meinem Paradies“. Oft ist es in der Sprache so, dass eine gesteigerte Beziehung sich sprachlich in einer Analogie ausdrückt.

Auch der Eigenname Christi ist eine Analogie. Er beruht auf einer direkten griechischen Übersetzung aus dem Hebräischen „Mašȋah“, was „der Gesalbte“ bedeutet. Von der sprachlichen Ebene aus gesehen ist er ein Beiname von Jesus von Nazareth, weswegen oft von Jesus Christus gesprochen wird. Um Jesus von Nazareth eine „gesteigerte“ Bedeutung zu verleihen, wurde er Christus genannt. Klar ist aber, dass dieser Eigenname nur im hebräischen und griechischen Sprachbereich – und in allen Sprachen die damit verbunden sind – seine Wurzeln hat und damit auch sein unmittelbares Verständnis.

Für einen Chinesen in Singapur ist dieser Eigenname fremd. Wenn er in seiner Innenwelt auf die Erscheinung Christi stößt, wird er erst einmal nicht auf den Gedanken kommen, von „Christus“ zu sprechen, und schon gar nicht, wenn dies bedeuten würde, dass er sich von seinen vertrauten Göttern verabschieden sollte. Nein, er würde versuchen die Erscheinung mit den ihm bekannten und vertrauten Analogien in Sprache zu verwandeln.

Singapur... Wenn wir mit Rudolf Steiner vom „ätherischen Christus“ sprechen, uns vergegenwärtigen, dass es dabei um eine Erscheinung geht, die weltweit wirkt und uns auch noch unbefangen auf diese wunderbare WELT, die Singapur ausmacht einlassen, wie kriegen wir dann Zugang zu den Analogien, die dort verbreitet sind? Wie kann die dortige „adamitische Sprache“ in eine Beziehung zu meiner „teilenden Sprache“ gesetzt werden?

Die Frage schneidet aber noch tiefer, weil es nicht nur um religiös zu definierende Gruppen von Menschen, sondern um zahllose Individuen geht, die alle „eine eigene persönliche Beziehung zu Christus“ haben (können). Die Frage öffnet einen Raum, der über die Sprache hinaus geht, in gewissem Sinne eine Sprachlosigkeit voraussetzt, die gerade nicht über die Sprache wieder geschlossen werden kann?

In Singapur habe ich diesen Raum der Sprachlosigkeit gespürt. Er lebt und webt und vibriert zwischen den Menschen, egal ob sie dem Konfuzianismus anhängen, Hindus, Buddhisten, Muslime oder Christen sind. In diesem Raum teilen sie etwas miteinander, was über die Sprache hinausgeht. Ist dieser Raum letztendlich nicht auch das, was Rudolf Steiner mit der „ätherischen“ Welt meinte? Ist dieser Raum-als-Innenraum nicht genau so „Erde“, wie die Erde die manchmal bebt?

Braucht Christus einen Eigennamen? Ich würde sagen: ja, weil wir nur auf etwas verzichten können, was es gibt. Auf der ätherischen Ebene ist es so: weil ich in Europa aufgewachsen bin, komme ich Christus über seinen Namen näher – muss aber sofort auf den Namen verzichten, wenn ich dem Verlangen nachgehen will, seine einmalige Präsenz im Leben eines Chinesen in Singapur zu spüren. Um Ihn in einem Mitmenschen zu finden, muss ich mich in das hinein begeben, was Walter Benjamin „die stumme Sprache“ nennt.

19.04.2010

Über Täter und Opfer. Und den Akt des Verzeihens

In der Beziehung zwischen Täter und Opfer werden die menschlichen Bezüge auf eine Spitze getrieben, die schwer eindeutig zu denken sind, ich meine: eine ganze Menge von Begriffen werden gebraucht, um das Spannungsfeld zwischen den beiden in den Blick zu bekommen. Und vor allem sind es dabei die Paradoxe, die es schwer machen, die beiden Begriffe transparent vor Augen zu führen.

Als erstes fällt auf, dass die beiden Begriffe miteinander verschränkt sind: es gibt keine Opfer ohne Täter und keine Täter ohne Opfer. Als solches ist das nichts Besonderes: es gibt auch keine Töchter ohne Mütter, keine aktiven Rechtsanwälte ohne Mandanten, keine Gewählten ohne Wähler. Trotzdem ist die Verschränkung bemerkenswert, weil sie nicht auf biologischer oder funktionaler Ebene liegt – sie liegt in einem schrecklichen Ereignis begründet. Dadurch, dass etwas Ungeheuerliches geschehen ist, sind zwei Menschen miteinander verbunden.

Die Beziehung zwischen Tätern und Opfern ist extrem asymmetrisch. Von dem einen ist ein Akt des Missbrauchs oder der Gewalt ausgegangen, der dazu führt, dass der andere für längere Zeit – vielleicht eben für sein ganzes weiteres Leben – in einem Schmerz gefesselt ist. Die Ungleichheit der Beziehung ist meistens „gefroren“ und lässt sich nur schwer ändern. Wenn eine „lösende“ Annäherung zwischen Opfer und Täter angestrebt wird, bedeutet dies immer einen Gang über den Abgrund.

Für Täter sind ihre Opfer sehr oft anonym. Die Persönlichkeit des Opfers muss durch den Täter verdrängt werden, egal ob er sein Opfer kannte oder nicht. Täter neigen dazu zu vergessen, dass es überhaupt Opfer gibt. Umgekehrt aber steht die Persönlichkeit des Täters in den Augen des Opfers mit klaren Konturen im Raum. Für das Opfer ist es oft so: es gibt diesen EINEN Menschen, der mir DIES angetan hat.

Und damit verschiebt sich die „gefühlte“ Beteiligung-als-Dauerzustand einseitig in die Richtung des Opfers. Es ist, als ob das Ereignis auf der einen Seite ausgeblendet und deswegen auf der anderen Seite doppelt so schwer erlebt wird. Aus der Literatur ist die bittere Tatsache bekannt, dass sich Opfer manchmal schuldig fühlen. Der Grund ist verständlich: um innerlich mit etwas fertig zu werden, wird eine Art Erklärung oder Schuldzuweisung gebraucht. Und weil der Täter sich nicht auf die Not des Opfers einlässt, bleibt der letztere mit sich selber alleine. Früher oder später kommt er oder sie auf den Gedanken: habe ich nicht aktiv zu dem Ereignis beigetragen?

Täter isolieren sich in der Anonymität und versuchen sich in einem Nichts quasi aufzuheben, Opfer dagegen verstecken sich in ihrem konkreten Erlebnis, das sie verheimlichen MÜSSEN, weil es nicht zu tragen und zu vertreten ist. Der Täter läuft vor dem Umstand weg, dass er Täter ist, das Opfer kann nicht anders, als sich immer wieder zu vergegenwärtigen, dass es Opfer ist. Der Täter schweigt in jeder Hinsicht, das Opfer redet ständig mit sich selber.

Eine unerträgliche Beziehung wird gestiftet, weil etwas Ungeheuerliches geschehen ist. Immer geht es dabei um eine Schwellenüberschreitung, die in unserer Gesellschaft strengstens verurteilt wird. Nun kann man natürlich die relativierende Frage stellen, warum in unserer Gesellschaft bestimmte Handlungen negativ belegt sind. Für die Beziehung zwischen Täter und Opfer ist diese Frage aber nicht relevant. Das (oft unausgesprochene) Verharmlosen eines Gewalt- Aktes – wenn es zum Beispiel um sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht – ist alleine dadurch grausam, weil es dem Opfer seine Würde nimmt.

Die Beziehung ist aber nicht nur extrem asymmetrisch, sondern in gewisser Hinsicht auch extrem symmetrisch. Das liegt erstens in der Tatsache begründet, dass ein Ereignis „geteilt“ wird – ich meine: dass eine gemeinsame Geschichte vorhanden ist. Was die beiden verbindet, ist der EINE Moment des Geschehens. Die einzigen Gesprächspartner, die auf gleicher Augenhöhe über das Ungeheuerliche sprechen könnten, sind Täter und Opfer. Alle anderen Menschen sind nur indirekt beteiligt.

Aber zweitens liegt die Gleichheit auch darin begründet, dass Täter und Opfer in Bezug auf die Erlösung nur aufeinander angewiesen sind. Das bedeutet, nicht nur gemeinsam auf das Geschehen zu schauen-um-zu-verstehen, was ja meistens nicht möglich ist, sondern sich darüber hinaus auch auf die weitreichenden Prozesse des Verzeihens und der Versöhnung einzulassen. In dem heiligen Bereich „zwischen uns“ (Emmanuel Lévinas) gibt es nichts Wesentlicheres als den Akt des Verzeihens.

An dieser Stelle taucht die Ungleichheit aber wieder auf, wenn vom Opfer (meist unausgesprochen) verlangt wird, dass sie oder er sich dem Täter öffnet (weil auch Christus das gemacht hat!). Niemand – und vor allem der Täter nicht – kann an dieser Stelle eine Erwartung oder eine Forderung haben. Der Täter kann höchstens aus einer ehrlichen Betroffenheit um Verzeihung bitten. Die extreme Asymmetrie muss aber respektiert werden, weil das Opfer sie braucht, um seine Souveränität und damit seine Würde wiederzuerlangen.

12.04.2010

Wie viele Freunde habe ich? Die Freundschaft als Frage

Mich bewegt die Frage der Freundschaft. Sie ist eine fröhliche Frage, die allerdings bis zum heutigen Tag noch nicht zu eindeutigen Antworten geführt hat. Was ist Freundschaft? Und welche meiner Beziehungen könnte ich als Freundschaften bezeichnen? Vielleicht ist die Frage gerade deswegen so fröhlich & heiter, weil sie sich nicht an die Wand nageln lässt.

Ich behaupte, dass die Frage-als-Frage aber schon eine heilsame Wirkung hat. Mit ihr ist nicht nur ganz gut zu leben – sie ist wie eine Gesellin, die ständig auf erfreuliche Sachen aufmerksam macht – sie heilt darüber hinaus auch Wunden. Sie macht nämlich deutlich, dass die Idee der Freundschaft eine Vollkommenheit beinhaltet, die im alltäglichen Leben nur selten in Erscheinung treten KANN. Was im Leben unvollkommen ist, bekommt im Licht der Freundschaft eine Berechtigung.

Mit der Freundschaft werden seit Aristoteles eine lange Reihe von Tugenden & Haltungen & Zielen verbunden. Alleine die Auflistung der entsprechenden Begriffe zeigt, dass die Frage der Freundschaft im Grunde genommen die Frage der Philosophie ist. (Das meint Jacques Derrida in seinem Buch „Politik der Freundschaft“). Es gibt keine großen Ideen, die den Diskurs der Freundschaft nicht irgendwie einbeziehen.

Freiheit, Gleichheit & Brüderlichkeit. Vertrauen, Achtung & Liebe. Wahrheit, Ehrlichkeit & Lüge (Nietzsche: „Ohne die Lüge keine Freundschaft“!), Anfang, Dauer & Trennung, Nähe & Distanz, Selbstbestimmung & Fremdbestimmung, Takt & Verständnis, Ich & Du (und der Dritte!!!), Sprache... Die Freundschaft ist nicht nur eine private Sache, sondern eine umfangreiche Baustelle, auf der alle großen Fragen des Zusammenlebens aktiviert werden.

Schon Aristoteles machte darauf aufmerksam, dass die meisten Beziehungen, die wir als „freundschaftlich“ bezeichnen, im Grunde genommen nur Analogien sind, das heißt: wir nennen sie so, weil sie der Freundschaft ähnlich sind, im Grunde genommen aber nicht einmal einen Anspruch auf Vollkommenheit haben. Eine Freundschaft – Aristoteles klingt an dieser Stelle fast wie Plato – kann keine Freundschaft sein, ohne wenigstens den Anspruch auf Vollkommenheit zu haben. Der Versuch das Unmögliche zu erreichen, ist ein Merkmal von Freundschaft.

Die Freundschaft – man soll das nie aus den Augen verlieren – ist eine Form der menschlichen Beziehung. Letzte Woche habe ich auf diesem Weblog eine „ästhetische“ Liste von Beziehungsformen veröffentlicht, die auf einen Schlag sichtbar macht, wie vielfältig es sich mit unseren Beziehungen verhält. Und nicht nur vielfältig, sondern auch verwirrend & unüberschaubar. Die Frage der Begriffe der menschlichen Beziehungen ist wie eine Ansammlung von Wolken, die weit oben an uns vorbei ziehen & sich ständig ändern.

Wie viele Freunde habe ich eigentlich? Der Philosoph Kant meint, dass im Prinzip alle Menschen auf der Erde meine (potentiellen) Freunde sind. Er verbindet das mit zwei Begriffen: dem Begriff der menschlichen Gattung (wenn man die Gattung liebt, liebt man alle Menschen) und dem Begriff der Brüderlichkeit (alle Menschen sind voneinander irgendwie abhängig). Hat aber diese Idee der Aufklärung (Beethoven: „Alle Menschen werden Brüder!“) wirklich etwas mit Freundschaft zu tun?

Ich glaube nicht. Ein Freund braucht einen Eigennamen. In diesem Sinne gibt es nur DEN Freund oder DIE Freundin, der oder die mit seinem oder ihrem Vornamen anzusprechen ist. Wie viele Eigennamen gibt es also in meinem Leben, die ich mit dem Begriff der Freundschaft in Verbindung setzen müsste? Ich schreibe „müsste“, vielleicht müsste ich aber eher könnte oder dürfte oder wollte... schreiben. Ja, mit dieser Frage – geht es darum was ich diesbezüglich soll oder darf oder will oder kann? – kommt die Frage der Freundschaft so richtig in Bewegung.

Ich lasse es für heute bei dieser Frage: wie viele Eigennamen darf ich mit der Idee der Freundschaft verknüpfen? Das Dürfen scheint mir eine Bedeutung zu haben, die sich auf die Wahrheit bezieht (was darf ich der Wahrheit nach sagen?) und eine, die sich auf das Einvernehmen der anderen Person bezieht (ist sie damit einverstanden, dass ich sie öffentlich als MEINEN Freund bezeichne?). Mit diesen zwei Präzisierungen wird es halbwegs möglich, die Frage nach der Zahl der Freunde zu beantworten.

Ich habe gezählt, bin mir zwar immer noch nicht ganz sicher, meine aber, dass ich zwischen fünf und zwölf Freunde habe. Von fünf bin ich mir in Bezug auf die Wahrheit und das Einvernehmen ganz sicher, von sieben muss ich sagen: da gibt es noch einiges zu untersuchen und nachzufragen. Ich meine nicht, dass die ersteren fünf Freundschaften vollkommen sind – das sind sie nicht. Man könnte höchstens sagen, dass ihre Vollkommenheit darin liegt, dass die Unvollkommenheit einen gegenseitig akzeptierten Bestandteil der Beziehung ausmacht.

02.04.2010

Eine Auflistung (2). Über Beziehungen, Verbindungen und Bezüge

Es
Du
Sie
Ihr
Ich
Wir
Fan
Opa
Gott
Gast
Oma
Chef
Täter
Sohn
Tante
Leser
Opfer
Feind
Onkel
Dekan
Coach
Kunde
Mutter
Chefin
Lehrer
Führer
Freund
Bruder
Patient
Tochter
Mentor
Vorbild
Schüler
Berater
Kumpel
Nachbar
Kollege
Ehefrau
Genosse
Geliebte
Mitglied
Nächster
Mätresse
Assistent
Elternteil
Kamerad
Ehemann
Verlobter
Beifahrer
Gläubiger
Schwester
Vorgänger
Patenkind
Liebhaber
Bekannter
Mitbürger
Fremdling
Patentante
Mitstreiter
Ehepartner
Mitmensch
Nachfolger
Verwandter
Herzbruder
Brieffreund
Angestellter
Weggefährte
Fachgenosse
Ersatzmutter
Lebenspartner
Busenfreundin
Lebensgefährte
Leidensgenosse
Bezugserzieherin
Facebook-Freund
Schicksalsgefährte
Gesinnungsgefährte
Schützgrabenkamerad
Allein-erziehende-Mutter